Grenzen

 

die Zeit der Ruhe
ist nun vorbei
zu oft
und nur zu
hart
wurden wir bestraft

die Wurzeln
gewaltsam entrissen
das Wasser abgegraben
Feuer gelegt
Schwehlbrände
angefacht

nun reiße ich mich los
und gehe den weg
des Widerstandes
Dir zu entgegenen
Grenzen zu ziehen
dir Dämpfer zu geben

so wohltunt zu
wissen
meine Grenze
des Erträglichen
zuerkennen