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copyright 2006 by Familie Lampe
updatet: 13.Januar 2007

Das Fischeprinzip liegt im geschehen und gewähren lassen. Es ist, gesund gelebt, das Urvertrauen, daß sich alles von ganz alleine im rechten Maß und zur richtigen Zeit entwickelt.
 
Dieses fließen lassen, geschehen lassen entspricht einer Loslösung von den vordergründigen Dingen. Damit verbunden ist ein Freisein von Zwängen und Anpassung. Wenn alle sagen: "Das mußt Du gesehen haben", wissen Sie innerlich schon, daß nicht unwichtiger ist, daß dies nur eine Ablenkung vom eigentlichen Leben darstellt. Von dieser Anpassung befreit, haben Sie ein Wesen, daß man als liberal bezeichnen kann. Eine unabhängige Charakterisierung und Beurteilung von Menschen und Situationen ist deshalb eine angenehme Verhaltensseite an Ihnen. Moralische Bewertungen sind Ihnen fremd, lieber lassen Sie die Gegebenheiten wie sie sind und erspüren deren Gehalt mit Ihrer Sensibilität, die bei manchen Fischen bis zur Medialität gehen kann. Diese starke Empfänglichkeit für Stimmungen und Schwingungen läßt den Fisch oftmals in Tagträume abgleiten. Dies ist auch absolut notwendig, um das Erspürte innerlich ganz aufnehmen und verstehen zu können. In diesem Sinne ist es jedem Fisch zu wünschen, daß er während des Tages Zeiten findet, in denen er seine Füße hochlegen, die Augen schließen und abschalten kann. Dies sind notwendige Erholungsphasen, um anschließend sich wieder mit neuer Energie dem Tag widmen zu können. Sind diese kleinen Kunstpausen nicht möglich, ist der Fischemensch oft schneller erschöpft, weil eben die Seelenwelt vom Körperlichen abgespalten ist. Und jede innere Spaltung oder Zerrissenheit teilt die Energien in verschiedene Richtungen.
 
Diese starke Bindung des Fisches an die Schwingungen, die ihn umgeben, ist nicht ganz unproblematisch. Da die Fische das Urprinzip des unendlichen Meeres sind, haben sie natürlicher Weise Schwierigkeiten mit Abgrenzungen. Sie verfließen mit Allem und Jedem und haben somit oft die innere Situation, nicht mehr zu erkennen, was Sie selbst und was das Andere ist. Das Eintauchen in fremdes Leben geschieht nahtlos, ohne klaren Übergang. Deshalb fühlen viele Fische sich nur in Gesellschaft wohl. Dort erhalten sie viele Impulse, denen Sie sich anhängen und nachfließen können.
 
Bei Frauen zeigt sich dies oft darin, daß Sie sich einen Mann suchen, der sie vorsorgt. So können sie sich aus den Realitäten, die das Leben ja immer fordert, heraushalten und ihren Träumereien nachgehen. Gesund ist dies für eine Beziehung aber keineswegs. Der Mann wird sich über kurz oder lang ausgenutzt fühlen und hat keinen echten Gegenpart in seiner Partnerin. Dieses Einfühlen in andere Menschen oder Situationen hat eine große Leidensfähigkeit zur Folge. Böse Zungen behaupten gar, daß ein Fisch sich nur spürt, wenn er leiden kann. Das ist aber tatsächlich nur bei den Fischen der Fall, die in ihrem unbegrenzten Dasein verbleiben wollen und kein Interesse an eigenen Fähigkeiten entwickeln. Bei den Fähigkeiten sei an allererster Stelle das musische Talent genannt. Ich würde jedem Fisch empfehlen ein Instrument zu erlernen. Dies entspricht sehr seiner Eignung und Neigung. Einen Ton erzeugen, der stets innerer Ausdruck des Spielers ist, der nicht greifbar im Raum wieder verhallt, und dennoch seine Spuren im Herzen der Menschen hinterläßt. Hier kann der Fischemensch träumen, sich einfühlen in Situationen, und dennoch ganz konkret mit den Fingern sein Instrument bedienen. Hören Sie sich doch auch einmal die Musik von J. S. Bach an. Er erschafft Klangräume, frei von jeglicher Subjektivität, und dennoch begrenzt durch die Töne. In diesen Räumen kann der Hörer sich bewegen, ohne daß der Komponist ihn führt. Der Hörer behält seine Freiheit!, anders als in der modernen Musik, die deutlich Emotionen erzeugt und den Hörer in den Bann des Musikers zieht.
 
Die Fische sind also das Zeichen der größtmöglichen "Nichtanwesenheit". Es ist der Rückzug aus der Welt, hin in die Bereiche des Akausalen, des Jenseitigen. Dieser Bereich ist die Kehrseite dessen, was wir alle so gut kennen - der Realität. Doch so wie Tag und Nacht zusammengehören, bilden auch die diesseitige und die jenseitige Welt eine Einheit, deren Trennung niemals ohne Folgen bleibt. Symbolisiert wird dies im auch Fische-Zeichen: Zwei gegeneinander gerichtete Halbkreise, die Welt des Diesseits und des Jenseits, verbunden mit einer Geraden in der Mitte. Sie gehören beiden Welten an und sollten sie miteinander verbinden, ineinander fließen lassen.
 
Wenn Sie also wiedermal den Vorwurf hören, Sie wären faul und träge, so lassen Sie sich bitte nicht zu sehr davon beeinflussen. Denn wer immer hektisch durch die Welt rennt, wird niemals der feinen Strömungen gewahr, die Sie aufnehmen können. Diese feinen Strömungen, man nennt es auch Intuition oder erster Eindruck, sind die unsichtbaren Fingerzeige und Wegweisungen aus dem jenseitigen Bereich. Lernen Sie Tag für Tag diese Hinweise zu sehen, zu hören, zu fühlen und versuchen Sie diesen nachzugehen. Vertrauen Sie sich den unsinnig erscheinenden Gedanken an und lernen Sie das Leben von dieser Seite kennen. Sie sehen schon, daß auch das Erspüren nicht ganz von alleine geht. Auch hier ist Übung erforderlich. Die Übung besteht in einem nach Innen hören und das Vertrauen auf diese innere Stimme zu entwickeln und zu stärken. Dann werden Sie im Laufe der Zeit feststellen, daß viele Dinge sich zu gegebener Zeit ganz leicht lösen oder tun lassen. Die energiereiche Anstrengung, die z. B. ein Widder aufbringen muß, liegt bei Ihnen in der konzentrativen Energie des Spürens. Körperenergie erübrigt sich sodann, weil der rechte Moment alles leicht gelingen läßt. Und Ungeeignetes lassen Sie dann ohnehin weg. Auch entgegen dem Willen der Realisten.
 
Die Absichtslosigkeit ist ein Charakterzug, der vornehmlich den Fischen zugesprochen wird. Nichts soll erzwungen werden, alles darf von selbst geschehen und die Natur ist mit ihrer natürlichen Regulation das Vorbild. Fischen gefällt ein "ungepflegter" Rasen viel besser, als ein "englischer", und ein einfaches Butterbrot ist Ihnen allemal lieber, als Iglos Tiefkühltruhenfertigindustriefutter. Sie empfinden jeglichen Eingriff bei sich und auch bei anderen als Störung des natürlich gegebenen Wachstums. Die Gefahr hierbei liegt darin, daß Sie von Menschen und Ereignissen förmlich überwuchert werden, weil es Ihnen eben schwer fällt einzugreifen, Grenzen zu setzen, "Nein" zu sagen. Sie wollen die Dinge laufen lassen, fließen sehen. Von hier aus ist es dann halt nur ein kleiner Schritt in die Welt der Phantasie und Träumerei. Wird die Realität zur drückenden Last, flüchten Sie sich immer mehr auf die der Welt abgewandte Seite. Schlafen, Träumen, Faulenzen, Ausreden finden, bis hin zu vernebelnden Drogen oder Alkohol. Dann allerdings ist es schon etwas spät, sich wieder an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen, wie der Lügenbaron Münchhausen. Auch in der Sprache und beim Schreiben ist die Realitätsflucht zu beobachten, wenn Sie Sätze über zwei Seiten ohne Punkt und Absatz bilden. Um sich nicht preiszugeben, "schuldig" zu machen, versuchen Sie jeden Aspekt mit einzubinden, den Sie finden können. Dadurch bleibt Ihnen stets eine Hintertür zur Flucht offen. Und gleichzeitig ist es der Versuch, das Ganze zu bedenken und zu formulieren. Ein Wassertropfen beschreibt das ganze Meer!
 
Dies alles legt den Schluß nahe, daß Fischemenschen nicht gerade sehr durchsetzungsstarke Persönlichkeiten sind. Die Rolle an der Front des Lebens liegt Ihnen nicht. Natürlich wollen Sie dennoch anerkannt und geliebt werden, aber eben ohne sich aggressiv durchzusetzen. Ihr Irrtum liegt darin, daß Sie von Ihrem Umfeld die selbe Behandlung erwarten, wie Sie sie geben. Nur kommen Sie auf diese Weise nie zu dem Recht, das Ihnen zusteht. Erwarten Sie also von Anderen nicht, daß diese merken, daß sie Ihnen Unrecht taten und dieses dann korrigieren. In diesem Fall müssen Sie aus dem Hintergrund hervortreten und Ihre Ansprüche anmelden und einfordern. Sie sollten nämlich bedenken, daß Ihre zurückhaltende Art Übergriffe von Außen geradezu herausfordert, daß Sie ausgenutzt werden. Es gibt halt zuviele Realisten, die jede Chance sehen und nutzen, und gerade der stille, ruhige Mensch wird zum Ziel derer, die sich Vorteile und Gewinn im Leben erkämpfen wollen (oder sogar müssen!). Dies ist im privaten, wie im beruflichen Bereich gleich.

 
Durch Ihre offene und verständige Art sind Sie ein idealer Ort, an dem Menschen ihre Nöte, Ängste und Sorgen abladen können. Achten Sie dabei auf Ihren Energiehaushalt! Werden Sie müder und müder während solcher Gespräche, sollten Sie einfach auf sich selbst achten, das Gespräch beenden, oder zumindest eine Gegenleistung für Ihr offenes Ohr fordern. Lassen Sie sich mit Ihrem immensen Mitgefühl nicht ausnutzen! Sie sind vom Verhalten her viel zu durchlässig und schlüpfen in das Leid der Anderen hinein. In vielen Astrologie Büchern wird den Fischen als Beruf immer der Heil- und Pflegedienst empfohlen. Ich halte das für absolut gefährlich für jeden Fisch. Er hat zwar die Eignung und das Mitgefühl, und bringt so die notwendige Sorgfalt für den Patienten auf. Doch kann er sich nicht jeden Tag den ganzen Tag innerlich vor diesem Leid schützen. Die Symbiose von Fischen und Leiden bleibt nicht ohne Folgen. Sie werden irgendwann anfangen, selbst krank zu werden. Dies kommt dann aber nicht aus Ihnen, sondern lediglich daher, daß Sie sich ständig in einem ungeeigneten Umfeld bewegen. Im Pflegeberuf ist zudem selten Zeit für eine kleine Pause, die Sie während des gesamten Tages ja immer wieder haben sollten. Auch steht die Beschäftigung mit dem einen Kranken gegen das universelle Prinzip des Fisches. Besser ist der Fisch aufgehoben in Bereichen, die sich um das universelle Heilen bemühen. Das Wirkprinzip eines Stoffes, einer Pflanze, eines Minerals zu erfassen, und das jenseitig Wirkende in Verbindung mit einer diesseitigen Heilwirkung zu bringen - das ist das Prinzip des Fisches. Gefangen im persönlichen Schmerz, leidet er. Frei im Grenzwechsel zwischen hier und dort soll er sich bewegen und bringt damit das "Heil", die göttliche Ingredienz in diese reale Welt.
Zur Religiosität: Ein Fischemensch verspürt stets die Wirkkraft des Göttlichen. Er spürt aber auch, daß die großen und kleinen Kirchen, Organisationen, Religionen, dem freien Fluß entgegenstehen. So werden Fische oftmals aus der Kirche austreten, um dadurch eine klarere Verbindung zum Religiösen zu erhalten. Jede fixe Gebundenheit entspricht einem Staudamm, der lediglich von Zeit zu Zeit für Überschwemmungen an den Ufern der Bewußtheit, der Ratio sorgt. Fisch muß fließen können, um gesund zu sein.
 
Die Kleidung eines Fisches ist meist edel, aber schlampig. Er will sich ja aus Gründen der Tarnung durchaus den gesellschaftlichen Gepflogenheiten anpaßen. Doch gleichzeitig lebt er eine derartige Nichtbeachtung der Realitäten, daß der teuere Anzug, das Modellkleid, leicht einen hervorschauenden Innensaum zeigt. Dies verleiht dem Fisch eine noble Eleganz, die man suchen muß. Als Körperteil werden dem Fisch die Füße zugeordnet. Die Füße sind der Teil, der in direktem Kontakt zur Erde ist. Sie sind der reale Grenzpunkt, an dem der Fischemensch seine Realtiät am stärksten verspüren kann, an der die Dualität erlebt wird. Dieses auf der Erde stehen kann ein Fisch als den Ort der Sünde verspüren. Das mag auch der spirituelle Hintergrund sein, weshalb Fischemenschen immer mal wieder Probleme mit den Füßen haben. Jesus wusch seinen Jüngern die Füße als Zeichen seiner Demut und als Bereinigung von den Sünden. Schenken auch Sie Ihren Füßen Aufmerksamkeit und Pflege!
Es gibt kaum eine Frau, die mehr auf elegantes Schuhwerk achtet, als die Fischefrau! Damit können Sie eben Ihren "Sündenfall" in einem schönen Licht erstrahlen lassen.
 
Das "Sündigen" möchte jeder Mensch, der mit dem Fische-Prinzip zu tun hat, möglichst vermeiden. Daß dies nicht geht, zeigt alleine die Tatsache, als Mensch in die Dualität geboren zu sein. Das ist die Erbschuld des Menschen, die er anzunehmen hat. Transzendentes rumsuchen in der Aura, im Mystischen, bei einem Guru oder als "Heil"- Praktiker erlöst Sie nicht von der Erbschuld. Im Gegenteil, diese zumeist zwanghaften Neigungen des Reinwaschens halten Sie im Unbestimmten Dasein fest, Ihr Leben bekommt keine Kontur. Und die ist auch für den Grenzgänger Fisch zu finden. Eine starke Persönlichkeit zu werden, die um die Zusammenhänge des Diesseits und des Jenseits weiß, sollte Ihr Ziel sein. Weichheit, Sanftmut und Nachgiebigkeit sind eher die Zeichen, das kindliche Sein nicht verlassen zu wollen. Die Raupe, die niemals Schmetterling werden will.
 
Eine weitere medizinische Zuordnung der Fische und des Planeten Neptun ist das Immunsystem und das Hormonsystem. Schwächungen im Leben, ständiges Nachgeben und Verstehen bewirken eine Störung im hormonellen System. Männer werden keine Männer und Frauen keine Frauen. Es ist keine Freude, mit einer ansich erwachsenen Frau zu reden wie mit einem jungen Mädchen, das noch keine Lebenserfahrung hat. Der Körper reagiert dann durchaus in der Art, daß die weiblichen Hormone nicht entsprechend produziert werden und im schlimmsten Fall die Selbstzerstörung der urweiblichen Organe beginnt.
 Prinzip: Das Prinzip der Wahrheit, das Geheimnis, die Unabhängigkeit
20. Februar - 20.März
fische